Mein Beitrag zur Blogparade #Personalbrandmix von Dr. Kerstin Hoffmann: Wie viel Persönlichkeit braucht und verträgt professionelle Kommunikation?
Kleiner Schritt, großes Gefühl: Was ich brauchte, um die 4-Tage-Woche umzusetzen
Bald werde ich nur noch vier Tage pro Woche als Angestellte arbeiten. Der fünfte Tag ist "für mich" reserviert: für freiberufliche Aufträge, Projekte, Netzwerkpflege – und Zeit für Kind, Kaninchen und mich selbst. Klingt logisch und zeitgemäß. Doch um den Schritt in die Tat umzusetzen, musste ich mir erst ein paar Fragen stellen ...
Was macht dich glücklich als Online-Texter, Benjamin O’Daniel?
Benjamin O'Daniel hat als Journalist, Redenschreiber, Ghostwriter gearbeitet – und ist beim Online-Texten hängengeblieben.
„Wir wollen Ohnmacht in Kampfgeist verwandeln!“
Was steckt hinter der Kampagne #dauerhaft.systemelevant? Barbara Stadler vom DBSH erzählt, was die Macher*innen erreichen wollen – und wie Sozialarbeiter*innen ganz einfach mitmachen können.
Wie führt man ein ausgeglichenes (Arbeits-)leben als Scannerpersönlichkeit?
"Scannerpersönlichkeiten", "Generalisten", "Tausendsassas", "kreative Multitalente", "Vielbegabte" oder gar "Universalgenies"... Wer erstmal auf das Thema gestoßen ist, findet immer mehr Bezeichnungen für Menschen, die unterschiedlichste Interessen und Begabungen haben, sich leicht neues Wissen aneignen, gern Projekte beginnen - aber auch dazu neigen, diese nicht abzuschließen, das Studium oder den Job zu wechseln.
Alle reden über „Purpose“ – nur die Soziale Arbeit nicht
2019 war das Zeitalter der Sinnsuche ausgebrochen. Agenturen, Marketingleute, Startups, Traditionsunternehmen: plötzlich redeten alle über „Purpose“, den tieferen Sinn, dem Unternehmen folgen (sollen). Alle? Nur die Soziale Arbeit nicht. Und das, obwohl Sinnstiftung und menschliche Werte in ihrer DNA fest verankert sind. Ein Gespräch mit Hendrik Epe.
Wie gelingt ansprechende Wissenschaftskommunikation, Barbara Budrich?
Barbara Budrich ist Wissenschafts-Verlegerin. Und sie schult Wissenschaftler*innen in einer professionellen Kommunikation. Das heißt zunächst: Zielgruppen definieren und relevante Inhalte herausfiltern. Doch das ist gar nicht so einfach – denn im Wissenschaftssystem geht es oft vorrangig nicht um Relevanz, sondern darum, möglichst früh und viel zu publizieren …
Personal Branding
Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, mehr über mich selbst herauszufinden. Wer bin ich, wo will ich hin, was kann ich Kollegen und Kunden bieten? Die letzten elf Jahre waren spannend, aber arbeitsreich: In Zeitungsredaktionen und Agenturen brennt oft die Luft, als Alleinversorgerin mit Kind hatte ich alle Hände voll zu tun. Jetzt ist es Zeit, innezuhalten.
Wieso lässt dich Storytelling nicht los, Ralph Stieber?
Ralph Stieber hat 2016 mit seinem Xing-Artikel "Den Mist der Werbeagenturen frisst keiner mehr" angekündigt, der Werbung den Rücken zu kehren. Wenig später gründete er selbst eine Agentur für "Brand Storytelling". Was treibt ihn an?
„Wie würde Rita schreiben?“ Textercoach Daniela Rorig über Writer Personas
Brauche ich eine eigenen Stil? Will ich den? Die Frage habe ich mir oft gestellt. Bis ich in einem Post von Daniela Rorig auf den Begriff „Writer Personas“ stieß - die Idee, selbst Auftragstexten eine bestimmte Persönlichkeit zu verleihen. Darüber haben wir uns ausgetauscht: